Wie man ordentlich Dropbox benutzt

An alle Schüler, die sich damit abquälen, ihre Referate auf einen USB-Stick zu kopieren, um sie in der Schule parat zu haben, es gibt eine Lösung, nämlich Dropbox. Wenn ihr auf diesen Link:

+ http://db.tt/UASJBvfG

klickt, dann kommt ihr auf die Registrationsseite, wo ihr euch einen Dropbox-Konto erstellen könnt. Das ist absolut kostenlos (es sei denn 5GB Speicher reichen euch nicht aus, aber das reicht locker für alle Referate die ihr in eurer gesamten Schulzeit erstellen müsst).

Wenn ihr euch Dropbox installiert habt, dann erscheint auf eurem Desktop ein Ordner, der Dropbox heisst. Alles, was ihr in diesen Ordner hineinzieht/kopiert, wird automatisch (ohne dass ihr etwas dafür tun müsst), auf euren Cloudspeicher bei Dropbox kopiert und mit allen anderen Rechnern abgeglichen, denen ihr Zugriff auf euren Dropbox Ordner gegeben habt.

DAs bedeutet, alles, was ihr in eurem Dropbox Ordner habt, habt ihr auch auf jedem anderen Computer. Selbst wenn auf dem anderen Computer kein Dropbox installiert wurde, könnt ihr über das Internet trotzdem auf alle Dateien zugreifen, die ihr Zuhause in euren Dropbox-Ordner gelegt habt. Damit erspart man sich USB-Sticks oder das Brennen von CDs – man erspart sich auch das Herumschleppen von Laptops. Dropbox ist ausserdem hervorragend dafür geeignet, mit verschiedenen Personen an einer Datei zu arbeiten. Die meisten Firmen benutzen für ihre Projekte Dropbox.

Solltet ihr eure Daten aus Versehen gelöscht haben, so könnt ihr sie mindestens 30 Tage lang wiederherstellen. DAs heisst, es gibt keine „verlorene Referate“ mehr und damit auch weniger 6en…

Man kann seinen Dropbox-Speicher kostenlos erweitern, indem man andere zu Dropbox einlädt. Wenn ihr euch über den obigen Link anmeldet, kriege ich für jede Anmeldung 250 MB Speicher zusätzlich. Das wäre sehr nett von euch und es ist eine gute Gelegenheit, seinem Lehrer mal einen Gefallen zu tun 😉

Auf der Dropbox-Seite gibt es auch sehr gute Tutorials, die das ganze sehr einfach erklären, zum Beispiel über diesen Link: Dropbox Tour

Mathe Q1: Nachtrag zum Tafelbild der vorvorletzten Stunde

Vielleicht erinnert ihr euch noch an die Unterrichtsstunde, wo ich erklärt habe, wie man rechteckige Flächen im Koordinatensystem berechnet:

A = (v-0)(u-0) = v*u

Wir haben im Unterricht immer nur Flächen berechnet, die mit der x- und y-Achse gekuschelt haben, aber ich habe euch ja die Regel erklärt, wie man sehr einfach auf den Abstand kommt:

(rechte Wert – linker Wert) für Abstände auf der x-Achse

(oberer Wert – unterer Wert) für Abstände auf der y-Achse

Eine gute Übungsaufgabe dafür ist zum Beispiel die Beispielaufgabe auf S.93, oben. Da ist die Fläche

A = (4-u)(v-0) = (4-u)v

(4-u) ist der Abstand auf der x-Achse, der rechts gelegene Wert ist 4, der links gelegene Wert ist u, das ergibt (4-u)

(v-0) ist der Abstand auf der y-Achse, der obere Wert ist v, der untere Wert ist 0, das ergibt (v-0), was dasselbe wie v ist.

Mathe Q1: Übungsblatt

So hier ist das Übungsblatt, welches die anderen SuS bekommen haben. Dies ist bereits die korrigierte Fassung.

Mathe Q1: Hinweise zu Extremwertaufgaben

Erster Hinweis: In der Lösung zu Aufgabe 9 auf dem Arbeitsblatt ist bei der Konvertierung in das PDF Format ein Fehler aufgetreten: Die „2“ bei der Nebenbedingung ist eigentlich ein Quadrat, es muss heissten: pi*r^2*h = 1000

dann passt das mit der Zielfunktion auch.

Zweiter Hinweis: Extremwertaufgaben bis zum Abwinken

Dritter Hinweis: Freitag gibt es eine freiwillige Nachholstunde.

Vierter Hinweis: Alles wird gut 😉

Deutsch 10 G-Kurs: Infos zum Expressionismus

Hier ist das Arbeitsblatt mit der Übersicht/Zusammenfassung über die Epoche des Expressionismus (natürlich in der von mir extra abgespeckten Schülerversion, also hört auf herumzumeckern, das Arbeitsblatt war ursprünglich noch länger…)

+ Kennzeichen und Merkmale des Expressionismus

Ich erwarte natürlich, dass ihr das auswendig herunterbeten könnt in der Klassenarbeit. Also, schaltet ihr jetzt bitte euren PC aus und meldet euch von facebook ab? Danke!

Mathe Q1: Musterlösung zu 1d (Klausur#1)

Hier gibt es die Musterlösung zu Aufgabe 1d:

Musterlösung 1d – Klausur#1

Mathe Q1: Probleme mit Derive

Alle, die seltsame Zeichen bei Derive haben, sollten sich folgende Schriften installieren. Normalerweise werden diese Schriften automatisch bei der Installation von Derive installert (ihr könnt auch eine Neuinstallation probieren). Hier ist ein Link zu den Derive Schriftarten:

+ DERIVE UNICODE SCHRIFTEN

Einfach die Schriften herunterladen und installieren. Wenn ihr nicht wisst, wie das geht, fragt eure Brüder, die den ganzen Tag vor dem Rechner sitzen 😉

Mathe Q1: Musterlösung S.19, Nr.12

Und die nächste Musterlösung, diesmal war ich so schlau und habs gleich als PDF gemacht und DERIVE nur zum ausrechnen benutzt.

+ MUSTERLÖSUNG S.19 Nr.12

Viel Spaß! (ich weiß, habt ihr nicht…)

Mathe Q1: Musterlösung von S.19, Nr.9a-d

Hier ist die Musterlösung, als Derive-Datei, d.h. man kann diese Datei nur mit DERIVE öffnen und ansehen. Ich habe leider keine Ahnung, wie man Derive dazu überreden kann, ein PDF oder irgendein anderes „normales“ Format zu erzeugen.

+ Musterlösung S.19, Nr. 9a-d

Um in den Genuss der Datei zu kommen, solltet ihr sie zuerst auf eurem Computer speichern (rechte Maustaste, Ziel speichern unter…) und dann Derive starten. In der Menüleiste von Derive findet ihr unter Datei den Unterpunkt Öffnen. Dann geht ihr auf den Ort, wo ihr die Datei gespeichert habt und wählt sie aus. Wenn das nicht klappt, fragt ihr einfach eure Mitschüler oder belegt einen Computerkurs für Anfänger 😉

Deutsch 10 G-Kurs: Zusammenfassung (Musterlösung)

Hier ist die versprochene Zusammenfassung des Artikels „Ihr glaubt echt an die Bibel“ aus Zeit Online. Für alle die die Zusammenfassung ausdrucken wollen, gibt es unten auch noch die Zusammenfassung als PDF-Datei, die ihr euch herunterladen und ausdrucken könnt.

Inhaltsangabe / Zusammenfassung
In dem Zeitungsartikel „Ihr glaubt echt an die Bibel?“ aus Zeit Online geht es um die Lebenserfahrungen, die Elke Naters und Sven Lager in Südafrika gemacht haben. Sie beginnen mit den Beweggründen für ihren Umzug von Berlin nach Südafrika, dort lernen sie verschiedene Personen mit sehr bewegenden Biografien kennen. Unter anderem berichten sie von einem ehemaligen Gangster, der seinen Freund erschossen hatte und dann lernte, sich selber zu vergeben, von einem Drogenabhängigen, der von den Drogen loskommt und von einem Aidskranken, der von den Ärzten aufgegeben wurde, dann aber durch eine christliche Taufe geheilt wurde. Durch diese außergewöhnlichen Lebensgeschichten werden sie zum christlichen Glauben hingezogen. Sie beenden den Artikel, indem sie die Unterschiede zwischen afrikanischen und westlichen Christen aufzeigen. (122 Wörter, Rch)

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